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„Nicht bis zum letzten Ukrainer kämpfen”

General a. D. Harald Kujat empfindet viel Sympathie für die außenpolitische Position Ungarns. Diese zeugt aus seiner Sicht von Rationalität, sicherheitspolitischem Weitblick und strategischem Urteilsvermögen. In einem Interview mit #Moszkvatér analysiert er die sicherheitspolitische Rolle der NATO und der EU, weist auf Fehler hin, warnt vor der „Urkatastrophe des 21. Jahrhunderts“. Harald Kujat war Generalinspekteur der Bundeswehr (2000 bis 2002) und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses (2002 bis 2005). Er hatte verschiedene Funktionen bei der NATO und war dabei unter anderem verantwortlich für den Beitritt Ungarns zu dem Bündnis. Im Interview äußert er sich auch dazu. Er analysiert nüchtern die Sicherheitslage Europas und erklärt, wie die Sicherheit aus seiner Sicht erhöht werden kann, um einen großen Krieg in Europa zu verhindern. Das Interview mit Harald Kujat führte Éva Péli.

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